Mit dabei waren: Peter Haustein, Werner Heyn, Walter Schneider, Herbert Spath, Erich Schulz, Eddi Klug
Nachdem der starke Efeubewuchs, welcher aus einem „Fensterloch“ aus dem Seckendorfturm in ca. 4 Meter höhe, sich ausgebreitet hatte, entfernt wurde stellte sich die Frage was gegen ein erneuten herauswachen getan werden könnte. Somit entschlossen wir uns das „Fensterloch“ mit einem Holzladen zu schließen. Diese nicht einfache Arbeit wurde von Peter Haustein ausgeführt und somit das „Fensterloch“ geschlossen.
Die weiteren Helfer Werner Heyn, Walter Schneider , Herbert Spath, Erich Schulz und Eddi Klug machten sich daran den Bewucht rund um die „Schöne Aussicht“ einhalt zu gebieten. Mit Motorsäge, Motorsense, Mistgabeln, Rechen und Astscheren ging es dem Gestrüp an den Kragen. Gegen 12.00 Uhr hatten wir die steile Fläche zwichen Sadtmauer und Ende der Aussichtsmauer frei geschnitten. Jetzt hat man wieder einen freien Blick auf die Stadt und den Haßbergtrauf.
Auch an den nächsten Samstagen werden sich die freiwilligen Helfer um das zurückschneiden des Bewuchses an den Wegen und Mauer des Schloßbergers kümmern.
Arbeitsbeginn ist ab 8.30 Uhr.