Arbeitsbericht vom 04.11.2017

Mit dabei waren: Peter Haustein, Walter Schneider, Gerd Kost, Ewald Fischer, Eddi Klug

Am heutigen Samstag wurde zuerst ein Baum aufgeräumt. Dieser war beim  Sturm am Sonntag, den 29.10.17 auf das Geländer am Fußweg hinunter zur Jugenherberge gefallen. Das Geländer wurde dabei auf ca. 15 Meter zerstört, ebenfalls wurde der Weg blockiert.

Nachdem der Weg wieder frei war,  konnten wir mit den Arbeiten am Basteiturm weiter machen. Zuerst wurde wieder Mörtel und Beton angemischt, um dann einige Sand- und Betonsteine aufzumauern. Der entstandene Zwischenraum wurde mit Steinbrocken und Beton verfüllt. Die Mauerfugen wurden wieder sauber verstrichen.

  

Am nächsten Samstag wollen wir die Arbeiten am Basteiturm fortsetzen.

Arbeitsbericht vom 28.10.2017

Mit dabei waren: Peter Haustein, Walter Schneider, Gerd Kost, Ewald Fischer, Erich Schulz, Eddi Klug

Am heutigen sehr windigen und ungemütlichen Samstagmorgen gingen die Arbeiten am Basteiturm weiter. Zuerst wurden die Arbeitsgeräte und der Zement vom Wächterturm zur Baustelle gebracht.

Nach dem Anmischen des Mörtels und Betons konnten wieder einige Sand- und Betonsteine gesetzt werden.  Die so entstandene „Schalung“ wurde mit Beton und Steinbrocken sowie Armiereisen verfüllt.

Zwei Mann waren mit dem Mischen und Transportieren des Baumaterials beschäftigt, die weiteren Helfer setzten die Steine und verfüllten die Fugen.

Gegen 12.00 Uhr wurden die Arbeitsmaterialien aufgeräumt und alles verstaut.

 

Am ersten Samstag im November, den 04.11.17, wollen wir mit den Arbeiten am Basteiturm weiter machen.

Arbeitsbericht vom 21.10.2017

Mit dabei waren: Peter Haustein, Walter Schneider, Gerd Kost, Ewald Fischer, Herbert Spath, Erich Schulz, Eddi Klug, Frank Wacker.

Am heutigen Samstag wurde, mit Hilfe des Hubsteigers der Werkfeuerwehr Fränkische, ein neues Hissseil am Fahnenmast des Rongeturms angebracht. Das alte Seil war gerissen, so dass ein neues Seil mit Edelstahllitze besorgt und eingebaut werden musste. Weiter wurden gleich noch ein paar Fachwerkfelder am Wächterturm frisch gestrichen, die nun mit Hilfe des Hubsteigers erreicht werden konnten.

Parallel konnten auch wieder einige Sand- und Betonsteine am Basteiturm neu aufgebaut werden. Dazu mußten etliche Mischungen Mörtel und Beton angemischt und mit dem Aufzug auf die Baustelle gebracht werden.

Ebenfalls mußten die Sandsteine vom Steinlager auf die Baustelle gebracht werden.  Die Fugen wurden ebenfalls fachmännisch mit unserem Spezialfugenmörtel neu hergestellt.

Am kommenden Samstag wollen wir mit den Wiederaufbauarbeiten am Basteiturm weiter machen.

 

 

Arbeitseinsatz am 14.10.2017

Mit dabei waren: Walter Schneider, Gerd Kost, Ewald Fischer, Herbert Spath, Erich Schulz, Eddi Klug.

Wie angekündigt wurden heute die Arbeiten am Basteiturm wieder aufgenommen. Zuerst wurde das notwendige Arbeitsmaterial aus dem Wächterturm zur Baustelle gebracht. Anschließend mussten noch mal alle Verschraubungen und Streben am Baugerüst überprüft werden. Dann konnte der Dreck und das Laub der letzten Jahre von der Betonplatte und den Turmmauern entfernt werden.

Parallel dazu wurde der Sand von der Ponykoppel und vom Lagerplatz am oberen Parkplatz in den Wallgraben transportiert. Nach dem Mischen von Mörtel und Beton wurde dieser mit dem Aufzug auf den Turm gebracht.

Ebemfalls wurden auch die Sandsteine nach oben befördert. Somit  konnten die fleißigen Helfer wieder einige Sandsteine zum Aufbau des Basteiturms setzen.

Am Samstag, den 21. Oktober 17 wollen wir mit den Arbeiten am Basteiturm weiter fortfahren.

 

Arbeitsbericht vom 07.10.2017

Mit dabei waren: Peter Haustein, Werner Heyn, Gerd Kost, Ewald Fischer, Herbert Spath, Erich Schulz, Eddi Klug

Wie angekündigt haben wir mit den Arbeiten an der äußeren Wallgrabenmauer auf der ehemaligen Ponykoppel weiter gemacht. Zuerst wurde das Arbeitsmaterial aus dem Wächterturm zur Baustelle gebracht. Danach mußte Mörtel zum Verfugen und Beton angemischt werden. Anschließend wurden die am letzten Samstag vermauerten Sandsteine fachmännisch verfugt. Parallel dazu wurde die gesamte Brüstungsmauer der ehemaligen Ponykoppel mit einer ca. 5 cm dicken Betonschicht versehen.

Nachdem die Arbeiten erledigt waren, wurde die Baustelle geräumt und die Mörtelmischmaschine sowie die Wasserfässer zur Baustelle an den Basteiturm gebracht.

Nächsten Samstag wollen wir die Arbeiten am Basteiturm wieder aufnehmen.