Arbeitsbericht vom 07.10.2017

Mit dabei waren: Peter Haustein, Werner Heyn, Gerd Kost, Ewald Fischer, Herbert Spath, Erich Schulz, Eddi Klug

Wie angekündigt haben wir mit den Arbeiten an der äußeren Wallgrabenmauer auf der ehemaligen Ponykoppel weiter gemacht. Zuerst wurde das Arbeitsmaterial aus dem Wächterturm zur Baustelle gebracht. Danach mußte Mörtel zum Verfugen und Beton angemischt werden. Anschließend wurden die am letzten Samstag vermauerten Sandsteine fachmännisch verfugt. Parallel dazu wurde die gesamte Brüstungsmauer der ehemaligen Ponykoppel mit einer ca. 5 cm dicken Betonschicht versehen.

Nachdem die Arbeiten erledigt waren, wurde die Baustelle geräumt und die Mörtelmischmaschine sowie die Wasserfässer zur Baustelle an den Basteiturm gebracht.

Nächsten Samstag wollen wir die Arbeiten am Basteiturm wieder aufnehmen.

Arbeitsbericht vom 30.09.2017

Mit dabei waren: Peter Haustein, Ewald Fischer, Eddi Klug

Am letzten Samstag im September 2017 fand die traditionelle Coburgwanderung der Schloßberggemeinde statt. Am frühen Morgen um 6.00 Uhr verabschiedeten der 1. Bürgermeister von Königsberg Claus Bittenbrünn und der 1. Burgvogt Eddi Klug 45 Wanderfreunde auf dem Königsberger Marktplatz Richtung Coburg.

 

Um 8.00 Uhr trafen sich 3 freiwillige Helfer der Arbeitsgruppe im Wallgraben um weiter an der äußeren Wallgrabenmauer zu arbeiten. Zuerst wurde das Arbeitsmaterial aus dem Wächerturm zur Baustelle auf der ehemaligen Ponykoppel gebracht. Dann wurde mit den Maurer- und Betonierarbeiten begonnen. Die Helfer schafften am heutigen Samstag die letzte Lücke der Brüstungsmauer auf der ehemaligen Ponykoppel gegenüber des Seckendorffturmes zu schließen.

Am nächsten Samstag wollen wir die Brüstungsmauer auf der Ponykoppel mit einer Betonkrone versehen und die Mauer weiter verfugen. Falls noch Zeit ist, geht es dann zum Basteiturm  um hier das Gerüst zu überprüfen, um dann dort mit den Arbeiten am Turm weiter zu machen.

Arbeitsbericht vom 23.09.2017

Mit dabei waren: Peter Haustein, Walter Schneider, Gerd Kost, Ewald Fischer, Herbert Spath, Erich Schulz, Eddi Klug

Am heutigen Samstag ging es mit den Maurerarbeiten an der äußeren Wallgrabenmauer auf Höhe der Ponykoppel weiter. Zuerst wurde das Arbeitsmaterial aus dem Wächterturm mittels Schubkarren und dem Traktor von Erich Schulz zur Baustelle befördert.

 

Mit dem Radlader brachte Gerd Kost Sand vom oberen Parkplatz auf die Ponykoppel. Ebenfalls wurden Sandsteine mit Hilfe des Radladers auf die Mauer gehoben und dort eingebaut.

 

Anschließend wurden die Lücken mit Beton ausgefüllt und die Mauerfugen geschlossen.

Am nächsten Samstag, 30.09.2017 wollen diejenigen, die an der Coburgwanderung nicht teilnehmen, mit den Arbeiten an der Brüstungsmauer fortfahren.

Arbeitsbericht vom 02.09.2017

Mit dabei waren: Peter Haustein, Walter Schneider, Werner Heyn, Gerd Kost, Ewald Fischer, Herbert Spath, Erich Schulz, Eddi Klug

Die erfreulich große Arbeitsgruppe am heutigen Morgen arbeitete weiter an der äußeren Wallgrabenmauer. Zuerst wurden die Arbeitsgeräte sowie Kalk und Zement zur Baustelle gebracht. Anschließend wurde Strom und Wasser verlegt, um Mörtel und Beton anzumischen. Ebenfalls wurde Strom für die Arbeitgeräte wie Flex und Bohrhammer benötigt. Anschließend wurde von Walter Schneider die Mörtelmischmaschine Gerd Kost beförderte mittels Radlader kleinere und teilweise recht große Sandsteine aus unserem Lager unter der Brücke zur Baustelle auf der Ponykoppel.

  

Die für die Mauer benötigten Sandsteine wurden von Herbert Spath und Eddi Klug aus dem großen Steinhaufen im Wallgraben „freigelegt“, damit sie ohne Zusatzbalast mit dem Radlader abtransportiert werden konnten. Werner Heyn, Ewald Fischer und Erich Schulz verarbeiteten dann das Material mit gegenseitiger Unterstützung aller auf dem vorhandenen Mauerabschnitt auf Höhe des Seckendorffturmes und der ehemaligen Ponykoppel.

Unser Spezialist für die Mauerfugen, Peter Haustein, verfugte alle neue entstanden Mauerfugen mit einer Sondermischung Mörtel.
Unter der Woche führte der 2. Burgvogt Heinz-Dieter Schmidt noch Elektroinstallationsarbeiten im Wächterturm und am Basteiturm aus. Dazu musste mit einem überlangen Steinbohrer ein Loch in die Sandsteinmauer des Wächterturms gebohrt und im Mauerwerk eine Fuge für das Kabel freigelegt werden. Ebenfalls mußte das Kabel dann fachgerecht an beiden Enden angeschlossen werden. Somit haben wir für die weiteren Arbeiten am Basteiturm vor Ort Strom.
Am kommenden Samstag, 09.09. ruht auf Grund verschiedener privater Termine die Arbeit. Unser traditioneller Jahresausflug ist am 16.09., er führt uns dieses Jahr nach Hof. Somit ist der nächste Arbeitseinsatz am 23. September.

Arbeitsbericht vom 26.08.2017

Mit dabei waren: Peter Haustein, Werner Heyn, Heinz-Dieter Schmidt, Herbert Spath, Erich Schulz, Eddi Klug

Am heutigen Samstag arbeitete die Arbeitsgruppe an der äußeren Wallgrabenmauer weiter. Hier wurden wieder einige Sandsteine gesetzt und die Zwischenräume ausbetoniert. Weiter wurde der Mauerabschnitt, den wir letzte Woche auf Brüstungshöhe hochgezogen hatten, mit einer Betonkrone gegen Verwitterung versehen.

 

Heinz-Dieter Schmidt kümmerte sich um die Verlegung eines Erdkabels vom Wächterturm bis zum Basteiturm. Dazu wurde am Nachmittag noch ein Graben im Wallgraben ausgebaggert und nach dem Verlegen des Erdkabels gleich wieder zugeschüttet.

   

Bei den Baggerarbeiten kam in der Nähe des Wächterturms eine unversehrte Steinkugel zum Vorschein, die wir zu den Fundstücken im Wächterturm einlagern werden.

Am nächsten Samstag werden wir mit den Arbeiten an der äüßeren Wallgrabenmauer auf Höhe des Seckendorffturmes weitermachen.