Liebe Mitglieder, verehrte Damen und Herren,
wie immer möchte ich auch heute über die Arbeiten auf dem Schloßberg berichten.
Die Arbeitsgruppe begann ihre Arbeiten 2023 mit dem Zurückschneiden des Bewuchses und demFällen von zwei kranken Bäumen. Ende Februarwurden noch einige Aufräumarbeiten durchgeführt, eine gefällte kranke Eiche auf der Freilichtbühne aufgesägt und das Astwerk entsorgt. Im Märzbegannen die Arbeiten im, um und am Basteiturm.Zuerst schlossen wir im Zwischengeschoss mit Balken und Bohlen eine Öffnung, welche als Abgang ins Untergeschoß gedacht war. Dann wurden noch ein paar Abbrucharbeiten imZwischengeschoss durchgeführt und mit dem Verfugen der letzten Sandsteine der Innenwand des Zwischengeschosses weitergemacht. Auch wurden Schlitze für die Stromversorgung geklopft und Schalterdosen gebohrt und dann nach und nach die Stromversorgung im Basteiturm verlegt. Weiter ging es mit dem Aufmauern der Brüstung entlang der Treppe ins Zwischengeschoss sowie dem Verschließen des Treppenabgangs nach oben mit Holzdielenbrettern. Anfang April kamen die ersten Fachfirmen, um mit ihren Arbeiten zu beginnen. Zuerst wurde das bestehende Gerüst durch die Firma Reußenzehn und der Zimmerei Klöffel so weit erhöht, dass die Sicherheitsvorschriften eingehalten wurden. In den nächsten Tagen konnte man zusehen, wie das sechseckige Dach nach und nach fertiggestellt wurde. Bevor das Dach komplett zugedeckt war, brachte die Baufirma Krauser aus Oberhohenried noch den 14 Meter hohen Kamin in den Basteiturm ein. Im Anschluß verputzte das Maler- und Verputzergeschäft Eller aus Rügheim den Kaminkopf. Das mit Biberschwanzziegeln eingedeckte Dach wurde mit einer Kugelspitze aus Blech gekrönt. Die freiwilligen Helfer der Arbeitsgruppe kümmerten sich weiter um die Arbeiten, bei denen keine Fachfirmen notwendig waren. So wurde u.a. an der Stromverteilung durch eine Fachkraft aus der Arbeitsgruppe gearbeitet.Auch führte die Arbeitsgruppe Verfugungs- undStreicharbeiten am Dach durch. Weiter ging es Ende Mai mit der Firma Steinmetz aus Haßfurt,welche die Sandsteinbeläge im Obergeschoß und auf den Treppen ins Zwischengeschoss verlegte. Im Juni wurden der Treppenabgang und die äußere Innenwand des Zwischengeschosses sauberabgeklebt und von der Maler- und VerputzerfirmaEller fachmännisch verputzt. Die Arbeitsgruppe führte anschließend die umfangreichen Streicharbeiten aus. Mitte Juli wurden die insgesamt acht Fenster von der Schreinerei Hau aus Hofheim eingebaut. Bevor dieSandsteinfensterbänke von der Firma Steinmetz gesetzt werden konnten, mussten die Männer der Arbeitsgruppe an einigen Fenstern die Öffnungen entsprechend ausstemmen, so dass die Sandsteinplatten passgenau eingesetzt werden konnten. Die Firma Schmitt aus Jesserndorf brachte Ende Juli Eisengitter als Absturzsicherung an den Fenstern des Basteiturms an. Ebenfalls baute sie den schmiedeeisernen Handlauf ins Zwischengeschoß ein. Im August und im Oktoberwurden dann das Tor ins Obergeschoß und die Tür ins Zwischengeschoß durch die Schreinerei Hau eingebaut. Nach dem Einbau von Tür, Tor undFenstern wurden alle entstandenen Fugenzwischen dem Holz und den Steinwänden von der Arbeitsgruppe sauber verfugt.
Im September grub die Arbeitsgruppe vom Abstellraum hinter der Garage bis zum Basteiturm mit einem Bagger einen Graben für ein Erdkabel zur Stromversorgung und eine Wasserleitung für die Bratwurstbude an Pfingsten, baute beides einund verfüllte den Graben wieder. Zwischendurch wurden weitere Sandsteinfugen neu verfüllt. Ende Oktober wurde damit begonnen, die Gerüstebenen, welche nicht mehr benötigt werden, abzubauen und aufzuräumen. Am 28. Oktober wurde mit dem Aufräumen sämtlicher Werkzeuge, Maschinen, Arbeitsgeräte und übriges Material sowie dem Einlagern der Wasserfässer die Baustelle winterfestgemacht. Mit dem Zuschließen des neuen Tores im Basteiturm beschloss die Arbeitsgruppe die Arbeiten am Basteiturm im letzten Jahr.
Im Jahr 2023 leisteten die freiwilligen Helferinnen und Helfer insgesamt
ca. 1.155 Arbeitsstunden.
An Baumaterial wurden im Jahr 2023 folgende Mengen verbraucht :
- 5 Sack Portland-Zement
- 6 Sack Trass-Zement
- 5 Sack Trass-Kalk
- ca. 2 t Sand
- einige Sandsteine
- 80 Kalksandsteine 24x24x17 cm
- Eisenhalterungen, Farbe, Pinsel, Farbroller, Haken für das Tor
- 6 Eimer weiße Wandfarbe mit 2 Kanister Grundierung.
Das benötigte Baumaterial besorgten wir uns hauptsächlich bei den Firmen Batzner und Sidon in Haßfurt. Die Wandfarbe bezogen wir von der Verputzer Firma Eller aus Rügheim.
Die Schloßberggemeinde investierte zum Erhaltund Wiederaufbau des Schloßberges 2023 über 60.000, — Euro. Das Geld stammt aus denÜberschüssen aus den Festlichkeiten, Spendenund Beiträgen aus den letzten Jahren.
An dieser Stelle mein besonderer Dank an die Helferinnen und Helfer für die freiwillige und entgeltlose Arbeitsleistung, an alleVereinsmitglieder für die Mitgliedsbeiträge, an die Gönner und Förderer für Spenden undZuwendungen. Ein besonderer Dank geht an Dagmar Kirchner, die schon seit Jahren die Getränke und Brotzeit für die freiwilligen Helfer spendiert.
In unserer Jubiläumsveranstaltung 2022 hatte uns der CSU-Landtagsabgeordnete Steffen Vogel75.000,– Euro an Fördergelder in Aussicht gestellt.Diese zu bekommen war gar nicht so einfach. Die Beantragung eines Zuschusses war nur über die Städtebauförderung möglich. Dafür musste eine Kostenschätzung der noch auszuführenden Baumaßnahmen sowie jeweils drei Angebote für jedes einzelne Gewerk bei der Regierung von Unterfranken eingereicht werden. Nach der Kostenschätzung und der Bearbeitung durch die Behörde wurde der Stadt Königsberg, da nur dieseals Eigentümerin des Schloßberges den Zuschuß erhalten konnte, 67.500,– Euro in Aussicht gestellt. Dieser Betrag errechnet sich aus 94.000,– Euroanrechenbarer Kosten, wobei die geschätzten Kosten bei 107.000,– Euro lagen. Die Gesamtkosten nach den Ausschreibungen lagen einiges über der Schätzung. Auch waren die Abschlußrechnungen am Ende höher, aber sind im Rahmen geblieben. Somit beliefen sich die in Rechnung gestellten Arbeitsleistungen der Handwerker auf 126.000,– Euro. Besonders zu erwähnen ist, dass sämtliche Handwerksbetriebe aus dem Landkreis Haßberge kamen und gute Leistungen erbrachten.
Mit dem Schlußbescheid der Regierung von Unterfranken vom 30.11.2023 erhielt die Stadt Königsberg die volle angekündigte Zuwendung in Höhe von 67.500—Euro.
Für die Entscheidung des Stadtrates Königsberg,mit unserem Ehrenvorsitzenden ErsterBürgermeister Claus Bittenbrünn an der Spitze, den Aufbau des Basteiturms mit Fördermitteln aus der Städtebauförderung voranzubringen, möchte ich mich im Namen der Schloßberggemeinde recht herzlich bedanken, natürlich auch beimLandtagsabgeordneten Steffen Vogel. Dieser hatte die Fördermittel im bayerischen Landtag für die Stadt Königsberg und für die Arbeit der Schloßberggemeinde reserviert.
Den Mitarbeitern in der Stadtverwaltung Königsberg, Frau Andrea Lutsch als Sachbearbeiterin für die Denkmalpflege und Städtebauförderung sowie Herrn
Peter Schmidt als technischer Leiter des Bauamtesin Königsberg gilt mein besonderer Dank. Diese hatten die Hauptarbeiten mit den Beantragungen und Rücksprachen beim Landratsamt Haßberge und der Regierung von Unterfranken.
Unser Reinigungstrupp, die „Besenweiber“, kümmerte sich um die Sauberkeit und Ordnung auf und um dem Schloßberg. Mehrmals wurde Unrat und Laub im Burghof, Wallgraben und auf dem Fußweg hinab zur Jugendherberge entfernt. EtlicheMale wurden die Türme und das Brunnenhausgereinigt. Mit ihrem Einsatz sorgten unsere„Besenweiber“ für einen sauberen und ordentlichen Eindruck auf dem ganzen Schloßberg.
Mit der Arbeitsleistung aus den vorangegangenenJahren erhöht sich die Gesamtzahl der Arbeitsstunden an der Schloßbergruine von 1971 bis einschließlich Ende 2023
auf 81768 Stunden.
In dieser Zahl sind die vielen Stunden für Arbeiten, die im Hintergrund permanent ablaufen und für das Vereinsleben sehr wichtig sind, nicht mit enthalten. Dazu zählen unter anderem die Kassier- und Schreibarbeiten, Botengänge, Geburtstagskartenschreiben und zurecht machen, organisatorische Vorbereitungen, sonstige Hilfeleistungen oder auchStrümpfe stricken und Bastelarbeiten für den Weihnachtsmarktstand.
Mein besonderer Dank geht an alle, die hierbei immer wieder mit anpacken und helfen und so mitdazu beitragen, dass die Arbeiten so reibungslos ablaufen.
2.1 Termine und Veranstaltungen der Schloßberggemeinde 2023
Der Gemeinderat traf sich im Jahr 2023 zu 4Vorstandssitzungen.
Die Herzog-Wilhelm-Kettenfeier am 27.01.machteden Anfang der Veranstaltungen der Schloßberggemeinde. Weiter ging es mit der Jahreshauptversammlung 2023 am 29. Januar. Neben den Berichten der Vorstandschaft über das Jahr 2022 standen die Ehrungen verdienter Mitglieder im Vordergrund.
Bei der Jahreshauptversammlung wurde durch die Stadt Königsberg i.Bay.
Peter Thiergärtner für über 1000 freiwillige Arbeitsstunden geehrt.
Herbert Spath leistete ebenfalls bis Ende 2022über 1000 freiwillige Arbeitsstunden zum Erhalt und Wiederaufbau unseres Schloßberges, wollte aber nicht durch die Stadt Königsberg geehrt werden.
Die Schloßberggemeinde ehrte
Ursula Spath für über 100 freiwillige Arbeitsstunden mit dem großen Burgbild.
Als nächster gemeinsamer Vereinstermin stand die1. Mai-Wanderung an. Start war um 10.00 Uhr am Königsberger Hallenbad, eine kleine ScharVereinsmitglieder nahmen an der Wanderung teil. Es ging über die Wart Richtung Queckbrünnleinzum Schloßberg. Im Wallgraben gab es dann Essen und Trinken. Trotz des durchwachsenen Wetters kamen etliche Mitglieder und einigeFremde im Laufe des Nachmittags, um sich mit Gegrilltem und Kaffee mit Kuchen verwöhnen zu lassen.
Der traditionelle Pfingstfrühschoppen fand am 29. Mai statt und wurde, trotz einiger Unstimmigkeiten,für die der Pächter der Schloßberggaststätte im Vorfeld sorgte, sehr gut angenommen. Die Schloßberggemeinde sorgte wieder für Bratwürste, der Posaunenchor für Unterhaltung und der Wirt für die Getränke, so dass jeder Besucher schöne Stunden im Burghof verbringen konnte.
Die Rosen- und Gartenmesse wurde am 3. Wochenende im Juni veranstaltet. Sehr viele Besucher waren gekommen, so dass wir bei den Getränken so gut wie ausverkauft waren. Da es am Sonntag wieder recht warm war und damit auch etwas weniger Besucher kamen, sind wieder einige Bratwürste übrig geblieben. Mit dem Erlös waren wir aber sehr zufrieden.
Der traditionelle Jahresausflug Anfang September führte die Teilnehmer mit dem Bus nach Markt Heidenfeld zur Stadtbesichtigung mit einem Aussscheller, der uns sehr humorvoll durch das schöne Städtle führte. Dann ging es weiter nach Karlstadt zur Kaffeepause, welches ebenfalls wunderschön am Main liegt und eine Besichtigung wert ist. Auf der Heimfahrt ging es noch nach Werneck in den Landschaftsgarten, um sich die Beine zu vertreten und das reizvolle Ambiente zu genießen. Abendeinkehr war dann in Wülflingen im„Oberen Bergbiergarten“, der zum Verweilen einlud.Es war, wie ich meine, wieder ein sehr schöner Ausflugstag.
Am 30. September starteten um 6.00 Uhr früh ca. 60 Teilnehmer auf dem Marktplatz Richtung Coburgzur 57. Coburgwanderung. Die Truppe wurde in Altenstein noch um 12 Wanderer verstärkt. Sonja Schulz und Udo Grieser sorgten in Eicha in der Halle eines Wanderfreundes für die Bewirtung mit Kaffee und Kuchen. Ernst Zieg spendierte zum wiederholten Male den verzehrten Kuchen und den Kaffee. Ab 18.15 Uhr trafen die Wanderer nach und nach auf dem Marktplatz in Coburg ein. Nach einem Gruppenfoto, leider nicht mit allen Teilnehmern, endete die Wanderung, dannvollständig, in der Gastwirtschaft „Münchner Hofbräu“. Begrüßt wurde die Wanderschar von einer kleinen Abordnung des Altherrenverbandes der Casimiriana und dem 1. Burgvogt Eddi Klug.Dieser bedankte sich bei dem Wanderführer Erich Schulz und allen Helfern, die zum Gelingen der Wanderung beigetragen haben, mit kleinen Geschenken. Edith Kuhn spendete 150 Euro für die Beleuchtung des Basteiturms. Gegen 21.00 Uhrstartete die Heimfahrt nach Königsberg mit dem Bus.
Am Sonntagnachmittag, dem 03. Dezember, fandeine kleine Weihnachtsfeier in der Sportheimgaststätte statt. Es wurden weihnachtliche Lieder gesungen, Walter Schneidertrug gereimte Anekdoten aus dem Vereinsjahr vor und für die freiwilligen Helferinnen und Helfer gabes Geschenke von den Besenweibern. Weiter wurden einige Dias aus dem Fundus unseresEhrenburgvogts Oskar Stubenrauch gezeigt.
Der 39. Königsberger Weihnachtsmarkt auf demweihnachtlich geschmückten Marktplatz bildete den Abschluss des Vereinsjahres. Die Schloßberggemeinde beteiligte sich wieder mit ihrem Verkaufsstand und bot viele selbstgebastelte Waren wie Sterne, Engel, gestrickte Socken, Bienenwachskerzen sowie Walnüsse an. Das Wetter spielte mit, es war trocken und ab und an kam mal die Sonne raus. Die Besucherzahl war am Anfang verhalten, später gut, gefühlt weniger als letztes Jahr. An dieser Stelle möchte ich mich im Namen der Vorstandschaft bei allen bedanken, die mit dazu beigetragen haben, dass unser Verkaufsstand wieder so reichlich bestückt war.Besonders bedanken möchte ich mich bei Gerlinde Bittenbrünn, die wieder viele Sterne und Engelchen für die Schloßberggemeinde gebastelt hat. Diese wurden nicht nur am Weihnachtsmarkt, sondern in der ganzen Weihnachtszeit auch im Verkaufsladen von Filz und Funk durch die Familie Schloßbauerzum Kauf angeboten. Der Erlös aus dem Verkauf kam voll und ganz der Schloßberggemeinde zugute. Dies zu den Veranstaltungen 2023.
2.2 Ausblick auf das bevorstehende Vereinsjahr 2024
Was steht 2024 an:
Wie im Weihnachtsbrief schon zu lesen war haben die Handwerkerfirmen und die freiwilligen Helfer die Arbeiten, welche von der Regierung von Unterfranken über die Städtebauförderung bezuschusst werden, erledigen können. Es sind noch einige Kleinarbeiten, die bekanntlich auch immer lange aufhalten auszuführen. Natürlich wird es auch noch eine kleine Einweihungsfeier (Richtfest) im Laufe des Frühjahres geben.
Sicherlich werden wir uns auch um den Bewuchs rund um den Schloßberg kümmern. Die Stadt Königsberg hat durch den Stadtförster Patrick Valtenmeier, nach Rücksprache mit der Oberen Naturschutzbehörde, etliche Bäume rund um den Schloßberg und im Steigäckerle fällen lassen. Dies waren durch die Stürme und den Klimawendel nicht mehr gesund bzw. schon umgefallen und abgebroch. Einige Bäume können und sollen auch nicht aufgeräumt werden. Die werden der Natur überlassen.
Wenn die Temperaturen es wieder zulassen,werden wir mit den Ausbesserungsarbeiten am Basteiturm weiter machen.
So gilt es die alten und brüchigen Fugen auszustemmen und neu zu verfugen. Vor dem Eingang in den Basteiturm wollen wir noch eine Ablaufrinne aus Pfastersteinen setzten. Ebenfalls fehlen im Zwischengeschoss noch ein Holzbodenund Holzofen zum Heizen, um den Raum dann auch richtig nutzen zu können. Ebenfalls wollen wirdas Obergeschoss noch mit Bildern vom Aufbau der Burgruine und Ausstellungskästen mit Fundstücken aus der Wiederaufbauphase ausstatten.
Ebenfalls ist die Wasserleitung für die Bratwurstbude und die Stromversorgung für den Basteiturm noch fachmännisch und sauber anzuschließen.
Auch macht uns der Wächterturm wieder Ärger. Da müssen wir uns Überlegen wie wir diesen so herrichten können, dass die Gefahr von herabfallenden Putzstücken nicht mehr vorkommt.
Ebenfalls ist die Abdichtung der Plattform vom Rongeturm nicht mehr richtig dicht. Hier werden wir eine Fachfirma zur Abdichtung beauftragen dürfenund wo möglich selbst mit Hand anlegen.
Die jährlichen Veranstaltungen wie Maiwanderung, Pfingstfrühschoppen, Rosen- und Gartenmesse, Jahresausflug und die Weihnachtsfeier und -marktwollen wir auch dieses Jahr durchführen bzw. uns beteiligen.
Alle Aktiven würden sich freuen, wenn sich nochein paar weitere Helfer, ob junge oder älter, finden würden, die uns beim Aufbau und Unterhalt der Burgruine unterstützen möchten. Jeder ist uns recht herzlich willkommen.
Arbeitsbeginn ist in der Regel samstags von 8.00Uhr, Ende gegen 12.00 Uhr.
Das Gleiche gilt für die „Besenweiber“, auch sie freuen über zusätzliche Unterstützung. Wer Lust hat mitzumachen bitte an Inge Schneider wenden.Sie teilt die Arbeiten ein und meldet sich, wenn Hilfe benötigt wird.
An dieser Stelle nochmals mein Dank an alle Mitglieder, Förderer und Gönner der Schloßberggemeinde für ihre Unterstützung.Besonders bei jenen, welche uns schon über Jahren hinweg immer wieder mit Geldzuwendungen fördern.
Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit!
Königsberg in Franken, 28. Januar 2024